Wir arbeiten in unserer Praxis im OPEN ADJUSTMENT, d.h. alle Behandlungsliegen (Drop-Tables: spezielle Liegen, die eine besonders schonende Justierung ermöglichen) befinden sich in einem großen Raum. Da unsere Patienten bekleidet behandelt werden, bedarf es keines Sichtschutzes. Dies erzeugt eine einzigartige Behandlungsatmosphäre.
In der modernen amerikanischen Chiropraktik werden basierend auf ganz speziellen „Beinlängentests“ (Thompsonlisting) Blockaden ganz unkompliziert ausfindig gemacht und mit äußerst sanften Techniken korrigiert = justiert.
Die meisten Justierungen führen wir mit den Händen aus. Teilweise bedienen wir uns aber auch diverser Hilfsmittel wie Blocks, Athrostim, Vibrocussor oder Aktivator, um noch schonender auf Blockaden Einfluss nehmen zu können.
Eine Justierung erfolgt im Millimeterbereich und hat nichts mit „Einrenken“ zu tun. Ein blockiertes Wirbelgelenk befindet sich immer noch im physiologischen Gelenkspiel ganz im Gegensatz zu einer ausgekugelten Schulter, die vom Arzt oft unter Narkose wieder eingerenkt werden muss.
Ziel einer jeden Justierung ist es, Druck vom Nerv zu nehmen. Das Gewicht einer 20 Cent Münze reicht aus, um einen Nerv zu irritieren und ihre Gesundheit oft empfindlich zu stören.
THOMPSON:
Eine chiropraktische Behandlungsmethode, welche sich ganz spezieller Behandlungsliegen, den sogenannten Drop -Tables, bedient, mit deren Hilfe eine sehr sanfte und äußerst punktgenaue Justierung blockierter Gelenke ermöglicht wird.
CHIROPRAKTIK INSTRUMENTAL TECHNIQUE (CIT):
Bei dieser Technik verwendet der Chiropraktiker einen Aktivator. Dank dieses Instruments ist es sogar möglich, Risikopatienten wie Schlaganfallpatienten, Osteoporosepatienten …. und ganz speziell Angstpatienten problemlos zu behandeln.
SACRO-OCCIPITALE TECHNIK (SOT):
Dies ist die sanfteste chiropraktische Methode. Sie ist die Verbindung zwischen Chiropraktik und Osteopathie, hat ein eigenes Diagnosesystem und unterteilt Patienten in unterschiedliche Kategorien.